© Stettfelder Freilichtbühne 2024
Stettfelder Freilichtbühne
Theatergruppe des Gesangvereins 1862 Stettfeld e.V.
von Ulla Kling
Wer hat nicht schon einmal jemanden zum Teufel gewünscht? Krämer Martl, der von seiner Frau Wally unterdrückt wird, hat jedenfalls allen Grund dazu. Er kann ja kaum damit rechnen, dass sein Wunsch: “Wenn sa ner der Deifel holert”, in der Hölle auf offene Ohren stößt. Aushilfsteufel Luzi übernimmt den infernalischen Auftrag und brings sich damit selbst in Teufels Küche. Denn Wally hat alles andere im Sinn als eine Höllenfahrt. Als schließlich auch noch die alleinstehende Pfarrersköchin Fräulein Emma gefallen an dem unheimlichen Fremden findet und Wally statt des Postboten Siggi, den zwielichtigen Verkäufer Heini, als Ehemann für ihre Stieftochter Moni aussucht, geht alles drunter und drüber.
eine komische Tragödie unter dem Motto “Hol’s der Teufel”