© Stettfelder Freilichtbühne 2024
Stettfelder Freilichtbühne
Theatergruppe des Gesangvereins 1862 Stettfeld e.V.
Die Familien Gruber und Schöller, beide Obstbauern, wohnen Tür an die Tür. Seit der Ur-Ur Großvater von Johannes Schöller seinen besten Obstgarten, den Schattenbuckel, in der Hochzeitsnacht beim Kartenspiel an den Ur-Ur-Großvater von Franz Gruber verloren hat, herrscht zwischen den Familien Eiszeit. Ihre Gattinnen tragen ebenfalls ihr Scherflein dazu bei, dass an Frieden nicht zu denken ist. Den Töchtern Babs und Lily reicht es und sie fassen einen Plan um dem Streit endlich ein Ende zu setzten. Zudem geht im Dorf die Sage, der einstige Graf von Schattenstein habe einen Schatz an der Stelle der heutigen Obstwiese verborgen. Der Archäologe Alex hat sich in der Pension der Schöllers einquartiert und glaubt fest, dass an der Geschichte etwas dran sein könnte. Ein von ihm entdeckter Schädel scheint seine Theorie zu bestätigen. Das Medium Madame Kassandra, die ebenfalls im Urlaub in der Pension weilt, versucht mit einer Séance Licht ins Dunkel zu bringen, ruft damit aber den Geist des Grafen, den aber unglücklicherweise nur sie sehen kann, auf den Plan. Ein Duo „paranormaler Ermittler“ auf der Suche nach dem nächsten Internethit und eine dubiose Fabrikantin nebst ihrer Assistentin, mischen ebenfalls tatkräftig mit und es kommt zu einer turbulenten Jagd auf „Das Schattenstein Vermächtnis“.